Der ambulante Pflegedienst unterstützt pflegebedürftige Menschen zu Hause. Deshalb ist die Mobilität für Pflegedienste das wichtigste Kriterium. Es stellt sich also die Frage, wie Pfleger zu ihren PatientInnen kommen. Es gibt zwei Möglichkeiten: entweder müssen die MitarbeiterInnen ihr privates Fahrzeug nutzen, um zu den PatientInnen zu fahren, oder ihnen wird ein Dienstwagen zur Verfügung gestellt. Das wird im Vorhinein vom Arbeitgeber bestimmt. Außerdem wird entschieden, ob ein Fahrtenbuch zur Versteuerung verwendet wird.
Nur in seltenen Fällen müssen MitarbeiterInnen das private Auto nutzen. Meistens werden vom Arbeitgeber Fahrzeuge zur Verfügung gestellt, welche von den PflegerInnen genutzt werden können. Es gibt normalerweise nur wenige MitarbeiterInnen, die einen fix zugeteilten Wagen haben. Da jedoch gut ausgebildetes Fachpersonal aus der Pflege ständig gesucht wird, könnte der Arbeitgeber mit der Bereitstellung eines Firmenwagens den eigenen Pflegedienst interessanter machen und neue Bewerber locken.
Noch attraktiver ist es für potenzielle Mitarbeiter, wenn sie dieses Dienstfahrzeug auch privat nutzen dürfen.
Daraus ergeben sich Vorteile:
- Der Pfleger kann seine Route zum Pflegenden von zu Hause aus starten. Somit kann man mögliche Umwege vermeiden, wenn man nicht zuerst zum Parkplatz der Dienstwagen fahren muss.
- Es ist ein attraktiver Vorteil, bei diesem Pflegedienst zu arbeiten und für MitarbeiterInnen, die schon länger dort arbeiten, auch dort zu bleiben.
Alle anderen PflegerInnen, die keinen eigenen Dienstwagen haben, teilen sich eine gewisse Anzahl an Fahrzeugen und wechseln sich im Laufe des Tages oder der Woche ab. Dafür fahren sie mit ihrem eigenen Auto zum Parkplatz der Dienstfahrzeuge und fahren dann für Dienstzwecke mit dem bereitgestellten Fahrzeug.
Fahrtenbuch führen macht’s einfacher
Folglich sollte bei Pflegediensten natürlich Fahrtenbuch geführt werden. Vor allem wenn sich mehrere Mitarbeiter ein Fahrzeug teilen, könnte ein handschriftliches Fahrtenbuch kompliziert werden und viele Fehler verursachen. Bei Fehlern würde das Finanzamt den Fahrtenbuchnachweis nicht annehmen.
Das digitale Fahrtenbuch von AutoLogg wäre in diesem Fall sehr sinnvoll. Dabei müssen die PflegerInnen nur noch wenige Daten selbst eingeben, der Rest wird automatisch durch die App ausgefüllt. Dadurch sparen sich die PflegerInnen eine Menge Zeit, die sie für ihre tatsächliche Arbeit nutzen können.
Außerdem lässt sich das Problem, dass mehrere MitarbeiterInnen ein Fahrzeug nutzen, leicht lösen. Mit Hilfe des Gruppenfeatures wird die Administration des eigenen Fuhrparks ganz einfach. Alle PflegerInnen erhalten einen eigenen Zugang und können damit auf die geteilten Fahrtenbücher zugreifen. Genauere Informationen, wie das funktioniert, erhältst du hier.
AutoLogg hat ein weiteres Feature, das für Pflegedienste sehr hilfreich sein kann. Womöglich entsteht kurzfristig ein Termin, der möglichst rasch von einem Pfleger oder einer Pflegerin wahrgenommen werden muss. Dann wäre es praktisch, wenn die Leitung dieses Pflegedienstes wüsste, wo sich die PflegerInnen gerade aufhalten. So könnte man den oder die Jenige, die am nächsten zu dem Patienten ist, anschließend dort hinschicken. Mit AutoLogg ist das, falls erwünscht, möglich.
Alle zugewiesenen Fahrzeuge des Betriebes werden auf einer Karte angezeigt – mit dem Standort nach der letzten getätigten Fahrt.
Es gibt bereits Pflegedienste, die sehr zufriedene Kunden von AutoLogg sind:
Heps-Hanus Ambulanter Pflegedienst GmbH & Co.KG ist seit 1999 im ambulanten Pflegebereich tätig und immer im Dienste der Menschen unterwegs.
In diesem Artikel berichtet Heps-Hanus über die Erfahrungen mit unserem digitalen Fahrtenbuch. Du denkst, das wäre auch für dich und dein Unternehmen eine passende Lösung? Besuche unseren Shop, um dir unsere Produkte genauer anzusehen.