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Firmenwagen für Gründer – Vorteil oder weiterer Kostenpunkt?

Dez 22, 2022 | News, Wissenswertes

Du hast eine Vision und willst ein Unternehmen gründen? Eine Unternehmensgründung ist zu Beginn oft schwierig, da man die gesamte Idee von Anfang an aufbauen muss und meist nicht viele Ressourcen, wie Budget oder Personal, zur Verfügung stehen. Dazu kommt bei vielen Gründern die Überlegung, ob ein Firmenwagen angeschafft werden soll. Das ist mit weiteren Kosten verbunden, die im Vorhinein durchleuchtet werden müssen. Nutze unsere Tipps, um die Kosten so gering wie möglich zu halten und dadurch dein Unternehmen erfolgreich aufzubauen.

Tipps für Gründer

Ist ein Firmenwagen für Gründer sinnvoll?

Einen Firmenwagen zu besitzen, ist nach wie vor ein Zeichen von Prestige und Status eines Dienstnehmers. Vor allem bei Gründern, die gerade ein Unternehmen aufbauen, stellt sich die Frage, ob ein Dienstwagen nötig ist. Schließlich sollte man sich in den ersten Jahren auf nachhaltige und sichere Investitionen konzentrieren, die beim Wachstum der Firma nützlich sind.

Möglicherweise stellen Gründer fest, dass sie viel beruflich unterwegs sind, um beispielsweise Kunden zu akquirieren oder mit möglichen Investoren in Kontakt zu treten. Wenn das der Fall ist, kann ein Firmenwagen durchaus sinnvoll sein, da du bei der Nutzung eines Dienstwagens steuerliche Vorteile genießen kannst. Steht der Anschaffungswert des Firmenautos fest, so kannst du jährlich einen gleichbleibenden Anteil abschreiben. Außerdem können auch die laufenden Kosten als Betriebsausgaben steuerlich geltend gemacht werden.

Wichtig ist, dass bei der Entscheidung nicht nur der Anschaffungswert berücksichtigt wird. Dieser ist zwar beim Kauf des Autos ein entscheidender Kostenfaktor, jedoch sind längerfristig betrachtet auch die laufenden Kosten maßgebend. Zu den laufenden Kosten zählen unter anderem die Sprit- und Reparaturkosten. Weiters zählt dazu jährlich auch die Versicherung, wobei hier zwischen Vollkasko-, Teilkasko- und Haftpflichtversicherung unterschieden wird. Da Firmenwagen normalerweise neue Autos mit relativ hohem Anschaffungswert sind, wird meist eine Vollkaskoversicherung gewählt.

Nun muss jeder Gründer anhand der finanziellen Möglichkeiten und Planungen selbst entscheiden, ob ein Dienstwagen sinnvoll ist, oder doch ein privates Fahrzeug genutzt werden sollte.

Kauf oder Leasing des Firmenwagens

Wenn du dich für einen Firmenwagen entschieden hast, stehst du bereits vor der nächsten Frage. Wie soll ich das Fahrzeug finanzieren? Es gibt zwei verschiedene Wege, wie der Dienstwagen aufgebracht wird. Entweder man entscheidet sich für einen einmalig hohen Preis und kauft das Auto oder man bezahlt monatliche Leasingraten und der Wagen ist dann nicht im Besitz des Unternehmens.

Für Gründer wirkt das Leasing eines Dienstwagens sehr attraktiv, da der hohe Kaufpreis umgangen werden kann. Welche Vor- und Nachteile dabei entstehen, ist im Folgenden aufgelistet:

Vorteile

  • Zahlung: kleiner monatlicher Betrag
  • Liquidität des Unternehmens ist dadurch nur gering belastet
  • keine Kapitalbindung

Nachteile

  • Fahrzeug ist nicht im Besitz des Unternehmens
  • keine Möglichkeit der Abschreibung
  • Fixkosten steigen

Wenn du als Gründer bereit bist, mehr Geld für deinen Firmenwagen zu investieren, kommt auch der Kauf des Fahrzeuges in Frage. Auch hierbei ergeben sich gewisse Vor- und Nachteile, die im Folgenden dargestellt sind:

Vorteile

  • Abschreibung möglich
  • Kauf zählt als Investition in Geschäftsausstattung

Nachteile

  • Belastung der Liquidität
  • Frage der Finanzierung: möglicherweise Kreditaufnahme

Versteuerung des Fahrzeugs

Unabhängig davon, welche Variante gewählt wird, muss der Dienstwagen versteuert werden. Dieser Betrag kann mithilfe von zwei Methoden ermittelt werden. Entweder man versteuert seinen Firmenwagen mit der 1%-Regelung, oder man führt ein Fahrtenbuch und weist damit die privat gefahrenen Kilometer nach. Welche Methode mehr Sinn macht, ist abhängig von dem Verhältnis der privat und beruflich gefahrenen Kilometer.

Wenn du im Verhältnis mehr private als berufliche Fahrten tätigst, folglich auch mehr privat gefahrene Kilometer hast, ist die 1%-Methode die einfachere Variante. Hier wird monatlich 1% des Anschaffungswerts des Firmenautos versteuert.

Als Gründer tätigst du sehr viele berufliche Fahrten, weil du zu potentiellen Kunden fährst, oder andere berufliche Termine auswärts hast?

Dann würde sich das Führen eines Fahrtenbuches für dich auszahlen, denn so kannst du Geld sparen. Mit der Fahrtenbuchmethode kann der Anteil an Privatfahrten nachgewiesen und nur dieser Teil versteuert werden. Dass bedeutet, du versteuerst nur die tatsächlich aus beruflichen Gründen zurückgelegten Kilometer. Somit kann jährlich eine große Menge Geld gespart und in andere Dinge investiert werden. Wie viel Ersparnis das sein kann, kannst du in dieser Beispielrechnung nachlesen.

Mit dem digitalen Fahrtenbuch von AutoLogg sparst du nicht nur Geld, sondern auch Zeit, die für Gründer sehr wertvoll sein kann. Das einfache Zuordnen der Fahrten in unserer App ist in wenigen Sekunden erledigt.

Wir wissen, wie es ist, am Anfang einer großen Idee zu stehen, wo der finanzielle Faktor die größte Hürde darstellt. Deshalb möchten wir Gründer unterstützen. Unser Fahrtenbuch gibt’s für Gründer die ersten drei Monate geschenkt. Hol dir die App und lasse AutoLogg dein Fahrtenbuch für dich schreiben! Hier gibt es mehr Infos über das Fahrtenbuch bzw. die kostenlosen ersten drei Monate.